Existenzgründung = Arbeiten bis zum Umkippen?
Wie Sie Ihre Praxisvision verwirklichen und trotzdem genug Zeit für Ihre Familie und Freunde haben
Sie sind als ZahnMediziner*in angestellt, doch der Gedanke an eine eigene Praxis bringt Ihre Augen zum Leuchten?
Vielleicht haben Sie bereits im Studium beschlossen, sich einmal selbstständig zu machen …
Spätestens in der Assistenzzeit haben Sie verstanden: “So will ich das nicht machen! In meiner Praxis soll das anders laufen!”
Sie wollen endlich Ihren Traum von Ihrer eigenen Praxis verwirklichen, sich etwas Eigenes aufbauen, den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, doch Sie zögern, denn…
“Die Existenzgründung bringt eine Menge ungeklärte Fragen mit sich”:
- Bin ich fachlich schon kompetent genug dazu?
- Wie finde ich eine passende Praxis?
- Wie interpretiere ich die Auswertungen richtig, damit ich nicht zu viel für die Praxis zahle?
- Was, wenn die Patienten nach der Übernahme die Praxis wechseln und ich mein Terminbuch nicht mehr füllen kann?
- Immer mehr MVZs schießen aus dem Boden: Kann ich mit meiner Praxis bei ihrem Marketing und ihren durchgetakteten Prozessen überhaupt mithalten?
- Wie bewältige ich die Flut an betriebswirtschaftlichen und bürokratischen Aufgaben?
Auch die Höhe des Kredits macht Ihnen Angst.
“Werde ich einen so hohen Kredit zurückzahlen können und wie lange wird das dauern?"
"Was, wenn meine Praxis doch nicht erfolgreich wird, alles den Bach runtergeht und ich im schlimmsten Fall die Privatinsolvenz anmelden muss?”...
"Alle diese Katastrophen-Szenarien im Kopfkino sind am Anfang ganz
normal."
Schließlich haben Sie auch Medizin studiert und nicht Betriebswirtschaft.
Egal ob Sie eher zu den intuitiven Gründern gehören, die endlich durchstarten wollen, um alle Freiheiten der eigenen Praxis zu genießen …
Oder zu den zurückhaltenden und vorsichtigen, die erstmal alle Zahlen und Fakten im Blick haben wollen, bevor sie sich in die Selbstständigkeit stürzen...
Wir können Sie beruhigen:
“Tatsächlich war jede Existenzgründung, die wir im Laufe unserer 25-jährigen Berufserfahrung begleitet haben, erfolgreich.”
Und dennoch gibt es einige wichtige Punkte, die erfolgreiche Praxen von denen unterscheiden, die gerade so über die Runden kommen.
Während manche Praxen schon im ersten Jahr von Bewerbungen und Patienten überflutet werden, sieht das Terminbuch anderer aus wie eine Wüste.
Und manchmal bleibt selbst bei gleicher Patientenzahl bei einigen Praxen am Ende des Jahres fast das Doppelte übrig… (Stichwort: smarte Praxisoptimierung)
"Was können Sie also tun, um die Weichen für Ihre erfolgreiche Praxis zu stellen?"
Natürlich können Sie versuchen:
… Sich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen, doch die YouTube-Videos und Podcasts kennen nicht IHRE individuelle Situation und persönlich fragen kann man sie auch nicht. Außerdem kostet es viel Zeit neben Ihrem Tagesgeschäft als ZahnÄrzt*in, fast so viel wie ein halbes BWL Studium.
Vielleicht hatten Sie auch bereits in der Studienzeit schlechte Erfahrungen mit anderen Beratern gemacht. Viele unserer Mandanten berichten über Finanzberater, oder besser “Finanzverkäufer”, die Studierende am Campus abfangen und in unpassende Versicherungen drängen (oft zu hören: eine Firma mit drei Buchstaben ;) ).
Doch diese Berater waren zumeist weder unabhängig noch hatten sie das fachliche Know-how, um Mediziner*innen nachhaltig und kompetent beraten zu können.
Oder Sie verlassen sich auf Ihren Steuerberater, denn…
auch manche Steuerbüros bieten betriebswirtschaftliche Beratung für Mediziner an. Dies ist aber nicht ihr Kerngeschäft, weil sie keine konkreten Einblicke in die Abläufe Ihrer und anderer Praxen haben. Somit können sie keinen Vergleich ziehen und Verbesserungspotenziale aufdecken.
Oft geben sie dann Handlungsempfehlungen ausschließlich auf Basis Ihrer betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA). Wie beispielsweise: "Die Personalkosten sind zu hoch" … aber Personal zu entlassen ist in diesem Fall oft das Schlechteste, was Sie tun können!
Viele Ratschläge sind nur für allgemeine Unternehmen hilfreich - nicht aber für Ihren spezifischen Praxisbetrieb.
Sie brauchen also eine andere Lösung, denn die Wahrheit ist:
“Die Aufgabenflut wird nach der Existenzgründung nicht enden.”
Um in der aktuellen Lage des Gesundheitssystems mit...
- in die Höhe schießenden Kosten (Personal, Material, Miete, Strom, etc.)
- akutem Personalmangel (ZFAs/ MFAs)
- fehlender Unterstützung seitens der Politik (Budgetierung, Digitalisierung)
… eine erfolgreiche Praxis gründen und führen zu können, ist es aber essenziell, eine unabhängige und auf Mediziner spezialisierte Beratung zu bekommen.
Denn:
Die Flut an Aufgaben wird nach der Existenzgründung nicht enden.
In den ersten Jahren werden viele Aufgaben neu für Sie sein.
Schnell geht dann auch mal der Blick für die eigenen Zahlen und Abläufe in der Praxis verloren.
Daher hilft es sehr, einen Partner an der Seite zu haben, der stetig einen Blick von außen bietet.
So können Sie sich immer Feedback einholen, ob Sie “auf dem richtigen Weg” sind und welche Prozesse Sie noch optimieren können.
"Schließlich haben Sie sich nicht selbstständig gemacht, um jede Woche 60 Stunden bis zum Rentenalter zu arbeiten."
So können Sie Ihre Praxisvision verwirklichen und trotzdem auch mal ein langes Wochenende oder einen Nachmittag freinehmen für Ihre Familie. Genau aus diesem Grund haben wir eine unabhängige betriebswirtschaftliche Beratung für Zahnärzte und Zahnärztinnen gegründet – mit dem Ziel aufstrebende Ärzt*innen auf dem Weg zu Ihrer eigenen Praxis erfolgreich zu begleiten.
Durch unsere seit 25 Jahren erprobte BestPraxis-Methode konnten wir bereits 273 ZahnÄrzt*innen zu einer erfolgreichen Praxis und einer gesunden Work-Life-Balance verhelfen.
Wenn Sie wissen möchten, wie das in Ihrem Fall aussehen kann, buchen Sie jetzt ein unverbindliches und kostenloses Analyse-Gespräch. In diesem erörtern wir gemeinsam...
- wie die nächsten Schritte zu Ihrem Erfolg aussehen können,
- ob eine Zusammenarbeit für beide Seiten sinnvoll ist und
- welche drei Fehler Sie bereits in der Vorgründungsphase unbedingt vermeiden sollten.